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Das Drents Museum ändert das Ausstellungsprogramm wegen des Corona-Virus

Pressemitteilung, 16. März 2020

Gemäß der Verfügung der niederländischen Gesundheitsbehörde RIVM hinsichtlich des Corona-Virus ist das Drents Museum vorerst bis zum 6. April 2020 geschlossen. Das gilt auch für den Ausstellungsraum KINK. Alle Veranstaltungen und Besucheraktivitäten des Museums sind bis zum 6. April 2020 abgesagt. Aufgrund der Corona-Pandemie hat das Drents Museum sein Ausstellungsprogramm geändert. Die Schau Barbizon des Nordens – Die Entdeckung der Drenter Landschaft 1850-1950 wurde bis zum 13. September 2020 verlängert. Die Ausstellung Im Bann des Ararat – Schätze aus dem alten Armenien wird auf das Frühjahr 2021 verschoben.

„Die Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen, Ehrenamtlichen und Besucher*innen steht bei uns an erster Stelle. Durch die vorübergehende Schließung unseres Hauses tragen wir unserer Verantwortung Rechnung. Wir hoffen, mit dieser Maßnahme einer weiteren Verbreitung des Corona-Virus entgegenzuwirken. Eine weitere Folge des Virus ist, dass wir unser Ausstellungsprogramm ändern müssen. Die Corona-Pandemie, deren weitere Entwicklung noch nicht absehbar ist, hat auch Auswirkungen auf unsere internationalen Ausstellungen“, sagt Harry Tupan, der Generaldirektor des Drents Museum. 

Ausstellungsprogramm
Das Drents Museum ist gezwungen, sein Ausstellungsprogramm aufgrund der Entwicklungen der Corona-Pandemie zu ändern. Das bedeutet, dass die erfolgreiche Schau Barbizon des Nordens bis zum 13. September 2020 verlängert wird. Anschließend präsentiert das Drents Museum vom 11. Oktober 2020 bis 28. März 2021 die große Retrospektive Viva la Frida! In dieser Schau wird die bekannte Sammlung von Gemälden und Zeichnungen aus dem Museo Dolores Olmedo zu sehen sein, zusammen mit persönlichen Objekten der Künstlerin aus dem Museo Frida Kahlo. Die internationale Ausstellung Im Bann des Ararat wird nach der Frida-Kahlo-Ausstellung gezeigt, Ende April 2021. 

Über aktuelle Entwicklungen informieren wir Sie auf unserer Webseite und auf den Social-Media-Kanälen des Museums.