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DMspotlight – Die wunderbare Welt der Leipziger Schule

Vom 14. Oktober bis zum 3. März wird die Präsentation DMspotlight - Die wunderbare Welt der Leipziger Schule in den Schränke des Museums zu sehen sein. Gezeigt werden über 20 Werke verschiedener Künstler, die alle aus der eigenen Sammlung stammen.

Wann gehört ein Künstler zur Leipziger Schule? Künstler, die an der berühmten Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig gelehrt oder studiert haben, sind Teil der Leipziger Schule. Die Stile und Techniken dieser Künstler sind sehr unterschiedlich, aber alle gehen von der Realität aus. Realismus und Handwerk stehen in der deutschen Schule im Mittelpunkt. Die Lehrer legen großen Wert auf die Technik, und die Schüler erhalten Unterricht in Anatomie, Perspektive und Materialverwendung.

Neue Leipziger Schule
Tauchen Sie ein in die wunderbare Welt der Leipziger Schule. Sie werden seltsame Szenen, farbenfrohe Gemälde und Werke sehen, die Sie auffordern, die Geschichte selbst zu vervollständigen, wobei es wichtig ist, auch die Details genau zu betrachten.

  
Matthias Weischer, Bulb (2020)  Titus Schade, Die Drei Windmühlen (2020)      Mirjam Völker, Klemme (2020)

Das Drents Museum und die Leipziger Schule
Neben Arbeiten auf Leinwand präsentieren wir in dieser Ausstellung auch ein Video, das erklärt, was die Leipziger Schule ist, welche Beziehung zwischen dem Drents Museum und der Leipziger Schule besteht und wie sie entstanden ist. Im Film sind die Künstler Kristina Schuldt, Rosa Loy, Ulrich Hachulla und der Generaldirektor Harry Tupan zu sehen.

 
Bild aus dem Interview mit Rosa Loy                        Bild aus dem Interview mit Ulrich Hachulla

Künstler
Die Präsentation umfasst Arbeiten von Katrin Brause, Jan Dörre, Falk Gernegross, Denis Hahn, Aris Kalaizis, Martin Kobe, Corinne von Lebusa, Matthias Ludwig, Rosa Loy, Malte Maseman, Ulf Puder, Christoph Ruckhäberle,Titus Schade, David Schnell, Kristina Schuldt, Robert Seidel, Mirjam Völker und Matthias Weischer.